Feb 17, 2025, 12:56 AM
Hallo Besucher!
Artikel über lovoo kosten 2021:
Allerdings hat die deutsche Singlebörse einige Tücken, die wir euch im Test näher erläutern. Lovoo im Test 2024: Passende Matches mithilfe der deutschen Dating-App? Wer für Lovoo nicht zahlen will, ist schnell mehr mit der Suche nach Free-Credits als der Suche nach der großen Liebe beschäftigt.
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Das ist schade. Gefällt Lovoo doch durch einfache Anmeldung und Bedienung. Die App ähnelt Konkurrent Tinder, bietet aber weitere Entdeckungsmöglichkeiten für potenzielle Flirt-Partner. Hier würden wir uns aber noch weitere Filtermöglichkeiten bei der Partnersuche wünschen. Das hat uns gefallen. einfache und schnelle Anmeldung zahlreiche Zahlungsmittel innovatives Live-Feature. Das hat uns nicht gefallen. Credit-System nur wenige Suchfilter. Dating-Apps und Singlebörsen im Vergleich: Tinder, Parship, Lovoo - wo flirtet es sich am besten? Wer online einen Partner sucht, stößt auf Dating-Apps wie Tinder, Partnervermittlungen wie Parship und Singlebörsen wie Finya. Unser Vergleich klärt die Unterschiede und nennt die besten Angebote. » Zur Bestenliste der Online-Dating-Plattformen. Flirten und die große Liebe finden, das versprechen viele Dating-Apps. Doch Online-Partnersuche ist ein schwieriges Thema. Wir haben deshalb die bekanntesten Flirt-Portale für euch getestet. Aktuelle Meldungen. Anmeldung und Registrierung Bedienung Die Live-Funktion: Sinnvoll oder nicht? Das steckt hinter Lovoo Premium. Lovoo ist eine Dating-Plattform aus Deutschland, genauer gesagt aus Dresden und wird bei den Nutzern immer beliebter. Bereits seit 2012 gibt es die Datingbörse, mittlerweile sogar in 15 Sprachen. Weltweit zählt Lovoo eigenen Angaben zufolge Millionen Mitglieder, pro Jahr entstehen über Lovoo 350 Millionen Matches. Neben StudiVZ und Xing ist Lovoo wohl eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups im Netz. Doch im Juni 2016 bekam die Erfolgsstory Risse. Die Staatsanwaltschaft Dresden leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges gegen Lovoo ein. Im Zuge einer Razzia wurde die Dating-Plattform sogar kurzzeitig komplett vom Netz genommen. Der Vorwurf: Lovoo soll Nutzer mit gefälschten Profilen dazu bewegt haben, eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft abzuschließen. Durch ein ausgeklügeltes System an Fake-Profilen soll Lovoo so zwischen Juni 2013 und Juli 2014 knapp 1,2 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Das Verfahren wurde inzwischen eingestellt. Im Zuge dessen verpflichtete sich Lovoo unter anderem dazu, betrogene Nutzer zu entschädigen und missbräuchlich für Fake-Profile verwendete Fotos auf Antrag zu löschen. Das Portal wagte daraufhin einen Neuanfang - seit September 2017 gehört Lovoo zum US-Unternehmen The Meet Group". Lovoo im Test: Anmeldung und Registrierung. Lohnt sich 2024 eine Anmeldung beim Tinder-Konkurrenten? Zumindest ist diese schnell erledigt. Es genügt die Angabe einer Mail-Adresse, Passwortes, Vornamens, eures Geschlechts sowie Geburtstages, ein Profilbild und Angaben dazu, was ihr sucht und schon seid ihr dabei. Der Datentransfer erfolgt dabei über eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung. Alternativ erlaubt Lovoo auch den Login und die Registrierung mit euren Facebook- oder Google-Zugangsdaten. Letzteres jedoch nur in der App und nicht in der Web-Version. Obwohl sie es verspricht, führt euch die Marktführer-App Tinder nicht immer zur großen Liebe. Zeit, zu einer anderen Dating-App zu wechseln. Diese 14 Alternativen locken mit besonderen Kniffen. Es empfiehlt sich natürlich, euer Profil in der Folge zu bearbeiten und beispielsweise um Angaben wie "Raucher/Nichtraucher", ein Profilbild oder einen kurzen Beschreibungstext zu erweitern. Lovoo im Test: Die Bedienung. Lovoo ähnelt Tinder, funktioniert aber im Detail anders. Ihr könnt zwar auch hier Menschen nach dem "Hot or Not"-Prinzip bewerten und bei gegenseitigem Interesse ergibt sich daraus ein Match, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, um jemanden anzuschreiben. Gefällt euch ein anderer Nutzer, könnt ihr ihm auch einfach direkt eine Nachricht senden. Diese erste Nachricht bezeichnet Lovoo auch als "Eisbrecher". Davon stehen euch allerdings pro Tag nur eine begrenzte Anzahl zur Verfügung. Wer Lovoo ohne Premium-Abo (früher Lovoo VIP) nutzt, kann zum Beispiel nur eine Person ohne Match pro Tag anschreiben. Dazu aber später noch mehr. Lovoo bietet euch aber neben dem Bewerten anderer Nutzerprofile nach dem "Hot or Not"-Prinzip noch weitere Möglichkeiten, potenzielle Flirtpartner zu finden - nämlich das "Radar". Teilt ihr mit der App euren Standort, seht ihr andere Lovoo-Nutzer in der Nähe und könnt durch deren Profile stöbern. Im Test sorgte die Nutzung des Radars bei uns jedoch für Unbehagen. Denn anders als bei Tinder erfolgt die Entfernungsangabe nicht in Kilometern, sondern auf wenige hundert Meter genau. Der 14. Februar, auch bekannt als Valentinstag, gilt vielerorts als der Tag der Liebe und Liebenden. Doch warum ist das so? Wir gehen der Frage auf den Grund und erklären euch die Bedeutung des Valentinstags. Das Radar steht euch nur in der App zur Verfügung, auf der Webseite findet ihr unter "Entdecken" dagegen nur eine abgewandelte Radar-Version. Ihr könnt hier nach Lovoo-Profilen in einem bestimmten Umkreis suchen. Abseits von Entfernung, Geschlecht und Alter bietet Lovoo keine weiteren Suchfilter - etwa nach Größe, Interessen oder Haarfarbe an. Wer ein genaues Bild von seinem Traummann oder seiner Traumfrau hat, ist daher bei Finya besser aufgehoben. Insgesamt gefällt Lovoo im Test aber mit einem aufgeräumten Design und leichter Bedienung. Die Live-Funktion: Sinnvoll oder nicht? Eine weitere Möglichkeit mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten ist die Live-Funktion. Diese steht ebenfalls nur in der App zur Verfügung und bietet euch die Möglichkeit einen Stream aus eurem Wohnzimmer zu starten oder sich in den Video-Stream anderer Nutzer einzuwählen. Ähnlich wie bei Twitch könnt ihr dann per Chat mit dem Streamer in Kontakt treten oder ihn Geschenke übermitteln. Diese Funktion ist jedoch kostenpflichtig. Ob sich die Streams wirklich zur Partnersuche eignen, ist fraglich. Im Test wirkte es eher so, als seien die Streamer daran interessiert ihr Leben mit möglichst vielen Nutzern virtuell zu teilen und nicht darauf aus andere Nutzer kennenzulernen. Wer via Lovoo wirklich einen Partner finden will, muss ähnlich wie bei Parship schnell in die Tasche greifen. Für viele Aktionen sind bei Lovoo nämlich eine bestimmte Anzahl an Credits notwendig. Als kostenloses Mitglied steht euch ähnlich wie in einem rundenbasierten Strategiespiel davon täglich nur eine geringe Zahl zur Verfügung. Ist sie verbraucht, könnt ihr keine Kontakte mehr anschreiben, keine Likes mehr vergeben oder eure Profilbesucher ansehen. Immerhin: Steht ihr mit einer Person bereits in Kontakt, könnt ihr dies auch ohne Credits weiterhin tun. Neue Credits erhaltet ihr über verschiedene Wege. So belohnt Lovoo euch bei einem täglichen Login mit fünf Credits, weitere Credits erhaltet ihr, wenn ihr eure Freunde zu Lovoo einladet. Ihr könnt zudem Credits verdienen, wenn ihr Apps von Partnern ausprobiert. Dieses Prinzip erinnert an Reward-Apps wie Goldesel oder Cash for Apps. Lovoo im Test: Der Kostenpunkt. Natürlich könnt ihr auch Credits kaufen. Hier bietet Lovoo verschiedene Pakete an. 500 Credits bekamen wir im Test in der App für knapp 5 Euro und 1.000 Credits für 10 Euro angeboten. Lovoo offeriert auch größere Credit-Pakete, dann werden aber schnell 300 Euro und mehr fällig. Schön: Lovoo akzeptiert neben der Bezahlung per In-App-Kauf auch diverse andere Zahlungsmittel. So könnt ihr unter anderem auch mit PayPal oder per Sofortüberweisung zahlen. Ihr müsst also nicht unbedingt eure Kreditkartendaten bei der Dating-Plattform hinterlegen.
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Durch ein ausgeklügeltes System an Fake-Profilen soll Lovoo so zwischen Juni 2013 und Juli 2014 knapp 1,2 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Das Verfahren wurde inzwischen eingestellt. Im Zuge dessen verpflichtete sich Lovoo unter anderem dazu, betrogene Nutzer zu entschädigen und missbräuchlich für Fake-Profile verwendete Fotos auf Antrag zu löschen. Das Portal wagte daraufhin einen Neuanfang - seit September 2017 gehört Lovoo zum US-Unternehmen The Meet Group". Lovoo im Test: Anmeldung und Registrierung. Lohnt sich 2024 eine Anmeldung beim Tinder-Konkurrenten? Zumindest ist diese schnell erledigt. Es genügt die Angabe einer Mail-Adresse, Passwortes, Vornamens, eures Geschlechts sowie Geburtstages, ein Profilbild und Angaben dazu, was ihr sucht und schon seid ihr dabei. Der Datentransfer erfolgt dabei über eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung. Alternativ erlaubt Lovoo auch den Login und die Registrierung mit euren Facebook- oder Google-Zugangsdaten. 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Im Test wirkte es eher so, als seien die Streamer daran interessiert ihr Leben mit möglichst vielen Nutzern virtuell zu teilen und nicht darauf aus andere Nutzer kennenzulernen. Wer via Lovoo wirklich einen Partner finden will, muss ähnlich wie bei Parship schnell in die Tasche greifen. Für viele Aktionen sind bei Lovoo nämlich eine bestimmte Anzahl an Credits notwendig. Als kostenloses Mitglied steht euch ähnlich wie in einem rundenbasierten Strategiespiel davon täglich nur eine geringe Zahl zur Verfügung. Ist sie verbraucht, könnt ihr keine Kontakte mehr anschreiben, keine Likes mehr vergeben oder eure Profilbesucher ansehen. Immerhin: Steht ihr mit einer Person bereits in Kontakt, könnt ihr dies auch ohne Credits weiterhin tun. Neue Credits erhaltet ihr über verschiedene Wege. So belohnt Lovoo euch bei einem täglichen Login mit fünf Credits, weitere Credits erhaltet ihr, wenn ihr eure Freunde zu Lovoo einladet. 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